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Scharfe Raubkatze eingetroffen - TRIUMPH Tiger 1050 im Test

Triumph wetzt die Krallen der britischen Raubkatze für das Jahr 2007 neu. Nicht nur Fans freuen sich seit geraumer Zeit auf die Neuauflage des Kult-Tourers


Seit Jahren freuen sich die Fans des britischen Allrounders auf eine Überarbeitung des Kulttourers „Tiger“, die durch ihre universelle Einsetzbarkeit schon lange in einem Atemzug mit den BMW-GS-Modellen genannt wird. Nun hat man beim Triumph die „Tiger“ für das Modelljahr 2007 enthüllt, die mit zahlreichen Details aufwarten kann, die nicht nur Fans das Wasser im Mund zusammen laufen lassen.

Ein ABS-Bremssystem darf man in der Zwischenzeit bei einem Tourer zum guten Standart zählen, die radiale Anbringung der Bremssättel aber nicht unbedingt. Ebenso schön anzusehen ist die moderne Gussschwinge und die mächtige Upside-down-Gabel. Um dem Piloten den größtmöglichen Komfort zu bieten wurde weiter an der bequemen Sitzposition gefeilt um dem Fahrer ein entspanntes Motorraderlebnis auch im Soziusbetrieb und mit Gepäck zu ermöglichen.

Angetrieben wird das neue Paket vom bewährten Dreizylinder mit 1050 ccm, der mit 115 PS ausreichend kräftig bestückt ist und nebenbei die Umstehenden mit herrlichem Gebrummel beschallt. Beim Fahrwerk wurde das Hauptaugenmerk auf eine sportliche Orientierung gelegt, die auch wildestes Kurvenräubern wegsteckt. Man ist stolz bei Triumph, ein universell einsetzbares Motorrad gebaut zu haben.

 

»» Zum Testbericht der Tiger 1050 
    PDF Format 0,9MB  (Quelle: MOTORRAD 25/2006)

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